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Grundsätzlich lohnt es sich für jeden Menschen, Ausdauertraining zu betreiben. Es fördert den Erhalt der Muskulatur und beugt verschiedenen Kreislauferkrankungen vor. Deshalb wird es auch als spezielles Kardiotraining von den Sportclubs angeboten. Außerdem sorgt das Training der Ausdauer für eine gute allgemeine Fitness und lässt ungeliebte Pölsterchen durch eine gezielte Forcierung der Fettverbrennung verschwinden. Dafür ist allerdings ein individuell entwickelter Ernährungsplan unverzichtbar.


In welchen Formen ist das Ausdauertraining möglich?

Die grundsätzliche Unterscheidung erfolgt anhand der Veränderungen der Intensität und der erzielten Herzfrequenz im Laufe der einzelnen Trainingseinheiten. Daraus leiten sich die Bezeichnungen Dauermethode, Intervallmethode, Wiederholungsmethode und Wettkampfmethode ab. Dabei gibt es bei der Intervallmethode eine Besonderheit.

Dabei bleiben die Belastung und die Herzfrequenz nicht konstant, sondern werden in Intervallen nach einem speziellen Trainingsplan gesteigert und reduziert. Diese Art Ausdauertraining kommt bevorzugt als Kardiotraining zum Einsatz. Die Wiederholungsmethode fördert die kurzfristige Bereitstellung von Leistungsreserven, während die Dauermethode auf den langfristigen Aufbau von Leistungsreserven und die Förderung der allgemeinen Fitness abzielt. Allen Methoden ist gemeinsam, dass sie die Ausschüttung einiger Hormone anheizen, weshalb sich das Ausdauertraining besonders gut zur natürlichen Bekämpfung negativer Verstimmungen und von Depressionen eignet.

Wie können die beim Ausdauertraining erzielten Erfolge gemessen werden?

Dabei spielen vor allem Pulszähler und Blutdruckmessgeräte eine wichtige Rolle. Sie geben Auskunft, wie sich die Reaktion des Körpers auf die verschiedenen Stufen der Belastung ändert. In bestimmten Bereichen der Pulsfrequenz sind die Effekte der Fettverbrennung besonders stark. Blutdruckmessgeräte verhindern, dass kritische und gesundheitsgefährdende Werte beim Training erreicht werden. Das heißt, sie geben Auskunft, wann die Intensität des Ausdauertrainings verringert werden muss.

Bei der Rehabilitation und im Leistungssport werden ergänzend Sensoren zur Überwachung der Sauerstoffversorgung eingesetzt. Einige Geräte für den Ausdauersport (zum Beispiel Ergometer, Laufbänder und Crosstrainer) zeigen außerdem in Echtzeit an, welche Kalorienmengen im Laufe des Trainings verbraucht werden.

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