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Das Schwingtor für die Garage hat bei Neubauten die traditionelle zweiflügelige Tür abgelöst. Es bietet den Vorteil, dass es auch bei voller Öffnung nirgendwo im Weg ist. Außerdem kannst du es mit einem kleinen Elektromotor als Garagentorantrieb und mit Fernbedienung kaufen. Das ist ein Komfort-Highlight, weil du zum Öffnen und Schließen nicht aus dem Auto aussteigen musst.
Dieses Extra ist auch für Rolltore und Segmenttore für Garagen erhältlich. Mittlerweile gibt es außerdem Garagentore, die eine gute thermische Isolierung aufweisen. Für Tiefgaragen in Mehrfamilienhäusern werden dagegen meistens Gitter-Rolltore verwendet, um eine gute Belüftung zu gewährleisten. Darfst du keine Garage auf deinem Grundstück bauen, kannst du dir mit einem Carport als Bausatz oder einer Faltgarage in Zeltform behelfen.
Ein stabiles Stahlregal ist eine gute Ausstattung für eine Garage. Dort kannst du alle Werkzeuge und Hilfsmittel übersichtlich lagern, die du für die Autopflege, die laufende Wartung, den Reifenwechsel und Radwechsel sowie für kleine Reparaturen brauchst. Zur Grundausstattung einer Garage für Hobbyschrauber gehören neben üblichen Handwerkzeugen wie Schraubenschlüssel, Schraubendreher und Co. ein stabiler Wagenheber (im gewerblichen Bereich eine Hebebühne), ein Radmutternschlüssel (alternativ ein Radkreuz oder eine druckbetriebene Maschine mit Drehmoment-Überwachung) sowie ein Rollbrett, mit dem du auch unter das Auto schauen kannst.
Dafür solltest du dir außerdem eine Handlampe, eine gute Luftpumpe, Arbeitshandschuhe und eine Schutzbrille zulegen. Wandhaken zur Aufhängung von Rädern oder dem nur zeitweise benötigten Fahrradträger und Dachgepäckträger sind ebenfalls eine sehr sinnvolle Garagenausstattung.
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