Komposter Vergleich & Ratgeber 2019

Die 8 besten Komposter

im übersichtlichen Vergleich
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Modell
Preis
189,90 €
51,60 €
79,99 €
199,94 €
106,74 €
64,99 €
64,95 €
N/A
Maße
78 x 78 x 105 cm
80 x 80 x 70 cm
89 x 89 x 113 cm
107 x 107 x 109 cm
Ø 79,5 x 86,5 cm
84 x 74 x 74 cm
Ø 130 x 50 cm
100 x 100 x 80 cm
Material
Kunststoff
Metall
Kunststoff
Kunststoff
Kunststoff
Kunststoff
Kunststoff
Metall
Farbe
grün
silber
schwarz
grün
grün
grün
braun
grün
Deckel
Vorteile
  • mit beidseitigen Entnahmeklappen
  • mit regelbarer Belüftung
  • ca 600 l Inhalt
  • schlichtes Design
  • komplett offen
  • Deckel optional
  • sehr langlebig
  • Schnellkomposter
  • praktische Klappe
  • 900 Liter Inhalt
  • Aktiv-Belüftungssystem
  • konische Form
  • mit 2-teiligem Klappdeckel
  • aus UV-stabilem PE
  • optimale Belüftung
  • witterungsbeständig
  • zwei Entnahmeklappen
  • optimal für Gartenabfälle
  • 100% recyceltes Polypropylen
  • dunkle Farbe
  • einfach aufzubauen
  • feuerverzinkt
  • praktische Verbindung der Einzelteile
  • Kompostanlage direkt einsatzfähig
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Finde hier heraus welcher Komposter zu dir passt!    

Komposter-Ratgeber: Alles was du vor dem Kauf wissen musst

Die Nutzung der Komposter ist für jeden Garten ratsam. Die Anschaffung lohnt sich nämlich gleich doppelt. Einerseits kannst du damit Entsorgungskosten sparen. Andererseits liefern sie dir nährstoffreiche Komposterde, welche du dadurch genau wie zusätzlichen Dünger nicht für teures Geld kaufen musst.

Außerdem kannst du allein bestimmen, was in die nährstoffreiche Humuserde für deinen Garten kommt. Wenn du sehr genau auf die Zusammenstellung der zu kompostierenden Abfälle achtest, vermeidest du beispielsweise das Risiko, dass die Komposterde für deinen Garten Spuren von Antibiotika oder genetisch veränderten Lebensmitteln enthält.

Komposter im Garten
Komposter

1. Was passiert in einem Komposter?

Der Nutzen der Bio-Komposter und Komposthaufen ist den Menschen schon seit rund zwei Jahrtausenden bekannt. Das beweisen überlieferte Schriften von Columella, Plinius dem Älteren sowie Homer und Aristoteles. Verantwortlich für die Vorgänge beim Kompostieren sind aerobe Kleinlebewesen. Der Zusatz „aerob“ zeigt an, dass sie Sauerstoff benötigen. Das ist ein Grund, warum auch ein geschlossener Komposter eine Belüftung besitzen muss. Sowohl chemische Prozesse als auch die Kleinlebewesen zersetzen das organische Material, mit welchem du deinen Holzkomposter oder Trommelkomposter bestücken kannst.

Ein geschlossener Komposter benötigt eine Belüftung.

Das Resultat dieser Zersetzung sind beispielsweise Magnesium- und Kaliumverbindungen sowie Phosphate, Nitrate und Ammoniumsalze, die in handelsüblichen Düngern enthalten sind. Bei der Zersetzung (auch Rotte genannt) wird außerdem Kohledioxid frei. Die Menge von Kohlendioxid ist bei der natürlichen Verrottung jedoch deutlich geringer, als wenn Garten- und Küchenabfälle zuerst im Restmüll und anschließend in einer Müllverbrennungsanlage landen.

2. Wie unterscheiden sich die einzelnen Arten der Komposter?

3 verschiedene Komposter
Komposter
  • Einkammer-Komposter
  • Komposter mit offenem Kammersystem
  • Schnellkomposter

Einfache Modelle wie der Holzkomposter und Metallkomposter in Gitterform sorgen für Ordnung im Garten, weil sie weniger Platz als ein nicht begrenzter Komposthaufen benötigen. Diese auch als offene Einkammer-Komposter bezeichneten Gartenkomposter haben den Nachteil, dass von ihnen eine erhebliche Geruchsbelästigung ausgehen kann. Außerdem haben die Gitter-Komposter keine Windsicherung. Bei Gewitterböen besteht also das Risiko einer Verteilung der leichten Bioabfälle im ganzen Garten.

Die Vorteile finden sich in der Tatsache, dass damit auch der Aufbau großer Komposter mit einem erheblichen Fassungsvermögen möglich ist. Sie eignen sich deshalb besonders gut für die Nutzung auf Grundstücken mit einer erheblichen Fläche. Offene Varianten ohne geschlossenen Boden haben außerdem den Vorteil, dass hier Mikroorganismen aus dem Boden und Regenwürmer leichter eindringen können.

Das offene Kammersystem ist eine Weiterentwicklung dieser Gartenkomposter. Dafür werden mehrere Einkammer-Komposter miteinander kombiniert. Dadurch bekommst du die Möglichkeit, deine Bioabfälle anhand des Fortschritts beim Verrottungsprozess zu sortieren. Alternativ kannst du die verschiedenen Bereiche, welche dir Komposter mit einem offenen Mehrkammer-System bieten, natürlich auch dazu nutzen, verschiedene Arten von Bioabfällen von vornherein zu trennen. Einen praktischen Nutzen bringt das durch die Tatsache, dass die Garten- und Küchenabfälle unterschiedliche Verrottungszeiten benötigen, bevor sie zu Humuserde werden.

Das offene Kammersystem ist eine Weiterentwicklung der Gartenkomposter.

Theoretisch kann jeder Komposter in einen Schnellkomposter umgewandelt werden. Dafür kommen sogenannte Kompostbeschleuniger zum Einsatz. Dabei handelt es sich um ein Pulver, welches verschiedene Stoffe enthält, die quasi als Katalysatoren für den Zersetzungsprozess wirksam werden. Hochwertige Beschleuniger-Substrate für Schnellkomposter enthalten außerdem die Mikroorganismen, die für den Zersetzungsprozess zuständig sind. Bei einem Schnellkomposter erhältst du frische Humuserde für deinen Garten bei optimalen Bedingungen bereits nach etwa drei Monaten.

3. Wie funktionieren Thermokomposter und die Wurmkompostierung?

Thermokomposter im Garten
Komposter

Die Abfälle können im Komposter und auf dem Komposthaufen nur dann schnell verrotten, wenn sie durchgängig optimal durchlüftet werden. Deshalb wurde das Prinzip der Wurmkompostierung entwickelt. Dabei werden gezielt große Mengen Regenwürmer in den Inhalt der Kunststoff-Komposter und Streckmetall-Komposter gegeben. Sie graben sich durch die Bioabfälle und sorgen für winzige Gänge, durch welche den Mikroorganismen größere Mengen Sauerstoff zugeführt werden. Dadurch steigt ihre Aktivität und die Kompostierung wird beschleunigt.

Thermokomposter bringen wärmeisolierte Böden und Seitenwände mit.

Die optimale Verrottung im Komposter für den Garten ist sehr stark von den Temperaturen abhängig. Deshalb bringen Thermokomposter wärmeisolierte Böden und Seitenwände mit. Damit kann die Phase der sogenannten Heißrotte vor allem im Spätherbst deutlich verlängert werden. Temperaturen von mehr als 60 Grad Celsius sind im Komposter zumindest zeitweise notwendig, damit die in den Bioabfällen enthaltenen Unkrautsamen vernichtet werden. Außerdem verhindert die thermische Isolierung, dass im Thermokomposter die für die Verrottung zuständigen Mikroorganismen in kalten Herbstnächten vorzeitig ihre Aktivitäten reduzieren. Dieser Prozess setzt bereits bei Temperaturen von weniger als 5 Grad Celsius ein.

Geschlossene Schnellkomposter sind wahlweise als Komposter aus Metall oder als Komposter aus Kunststoff erhältlich. Sie gehören als Komposter mit Boden und Komposter mit Deckel zu den am häufigsten gewählten Varianten, denn die davon ausgehende Geruchsbelästigung ist sehr gering, auch wenn sie in der Nähe von Wohnhäusern und Sitzecken im Garten aufgestellt werden. Geschlossene Schnellkomposter zählen sich häufig zur Gattung Thermokomposter, die eine beschleunigte Verrottung unterstützen.

4. Aus welchen Materialien kannst du Komposter kaufen?

2 grüne Komposter
Komposter

Wähle aus:

  • Holz
  • Metall
  • Kunststoff
  • Beton

Der Holzkomposter fügt sich aufgrund seines natürlichen Materials gut in den Garten ein. Eine besondere Form ist der Komposter aus Paletten. Solch ein Komposter aus Holz ist besonders umweltfreundlich, weil dafür die intakten Bretter von beschädigten Europaletten verwendet werden. Das heißt, diese Holzkomposter sind ein Recyclingprodukt. Alte Europlatten sind auch eine gute Materialquelle, wenn du einen Komposter selber bauen möchtest.

Welches Material ist für dich optimal?

Für Metallkomposter werden die gleichen Strukturen wie für metallene Flechtzäune verwendet. Die Modelle aus Flechtzaunelementen erweisen sich in der Regel als deutlich stabiler als die Metallkomposter, bei denen die Seitenwände und Böden aus Maschendraht bestehen. Beim Metallkomposter musst du allerdings genau wie beim Holzkomposter regelmäßig die Schutzanstriche erneuern, da beide Materialien von der Feuchtigkeit im Kompost angegriffen werden.

Komposter aus Kunststoff
Komposter

Diesen Wartungsaufwand kannst du dir beim Kunststoff-Komposter sparen. Kunststoff ist außerdem ein guter thermischer Isolator, sodass dort im Innenraum die höheren Temperaturen erreicht werden können, die zur Vernichtung von Unkrautsamen notwendig sind. Kunststoff-Komposter bekommst du außerdem in unzähligen Farben. Dadurch kannst du sie gut in deinem Garten verstecken, auch wenn sie nicht vor einer grünen Hecke oder zwischen Büschen aufgestellt werden sollen.

Eine weitere Sparte sind die Betonkomposter. Dabei handelt es sich im engeren Sinne um die Pflanzkübel und Pflanztröge aus Beton, die eine so erhebliche Höhe mitbringen, dass du damit einen Komposter als Hochbeet anlegen kannst. Die Betonkomposter sind eine ideale Möglichkeit, Garten- und Küchenabfälle direkt auf der Terrasse oder dem Balkon in einer optisch ansprechenden Form in Humuserde zu verwandeln.

5. Worauf solltest du beim Kauf der Komposter achten?

befüllter Komposter im Garten
Komposter

Achte besonders auf:

  • Variante
  • Material
  • Fassungsvermögen
  • Stabilität
  • Einfüllöffnungen
  • Entnahmeöffnungen

Einige Faktoren bezüglich der Varianten- und Materialauswahl haben wir bereits benannt. Welche Varianten für dich in Frage kommen, hängt natürlich auch vom geplanten Standort ab. Soll dein künftiger Komposter auf deinem Grundstück sehr weit entfernt vom Wohnhaus aufgestellt werden, kannst du selbstverständlich auch zu den offenen Kammersystemen greifen. Bedenke dabei aber bitte die Interessen deiner Grundstücksnachbarn. Sie wünschen sich genau wie du selbst keine Geruchsbelästigungen auf ihrer Terrasse und an ihrem Grillplatz im Garten. Willst du das Kompostierungssystem an der Grundstücksgrenze aufstellen, kauf dir deshalb lieber einen geschlossenen Schnellkomposter.

Achte beim Kauf genau darauf welches Fassungsvermögen du benötigst.

Welches Fassungsvermögen du beim Komposter benötigst, hängt von der Menge der Bioabfälle ab, die du dort entsorgen möchtest. Als Komposter für die Küche und als Komposter für den Balkon und die Terrasse reichen Mini-Komposter mit einem Fassungsvermögen von 100 oder 200 Litern in der Regel völlig aus. Fallen bei dir allerdings Abfälle vom Rasenschnitt in einem Vorgarten oder den Seitenflächen deiner Einfahrt an, dürfte selbst die Kapazität kleiner Komposter mit einem Fassungsvermögen von 300, 450 und 500 Litern nicht ausreichen.

Dort solltest du dich besser bei den Modellen bedienen, die ein Fassungsvermögen von 1.000 Litern oder mehr mitbringen. Besitzt du ein sehr großes Grundstück und möchtest alle Küchenabfälle und Abfälle der Gartenpflege selbst verwerten, hast du die Möglichkeit, mehrere Komposter zu einem komplexen Verrottungssystem zur Gewinnung von Komposterde zu kombinieren.

befüllter Gitterkomposter im Garten
Komposter

Die beste Stabilität beim Streckmetall-Komposter und Kunststoff-Komposter bieten dir die doppelwandigen Modelle. Greifst du zum Komposter mit Deckel, achte bitte auf eine Windsicherung. Das heißt, der Deckel sollte einen Verschlussmechanismus mitbringen, der dafür sorgt, dass er von Windböen nicht aufgeklappt werden kann. Verfügt der Verschlussmechanismus über ein Schloss, kannst du außerdem verhindern, dass Dritte dein Kompostiersystem für die Entsorgung von Restmüll missbrauchen.

Einen hohen Komfort bieten dir Einfüll- und Entnahmeöffnungen.

Wünschst du dir hohen Komfort von deinen Kompostierhilfen, achte darauf, dass das ausgewählte Modell nicht nur eine Einfüllöffnung hat, sondern dir im unteren Bereich auch eine Entnahmeöffnung bietet. Bei den geschlossenen Varianten der Metall-Komposter und Kunststoff-Komposter wird dieses Extra über Klappen an der Front bereitgestellt. Bei den Modellen aus metallenen Zaunflechwerken sollte mindestens ein Modul mittig eine horizontale Teilung und ein Scharnier aufweisen.

Mit dem Blick auf eine Entnahmeöffnung sparst du dir den Aufwand, den gesamten Komposter leeren zu müssen, um an die nährstoffreiche Humuserde zu kommen. Beim Komposter als Hochbeet kannst du dir diesen Vorteil leider nicht verschaffen, aber du hast die Chance, mit einer optimalen Schichtung die Zeiträume zwischen den notwendigen Neubefüllungen deutlich zu verlängern.

6. Woran musst du bei der Befüllung der Komposter denken?

befüllter Komposter
Komposter

Grundsätzlich kann alles in den Komposter, was biologischer Herkunft ist. Die Palette reicht von den Gartenabfällen über Küchenabfälle bis hin dem mit Kot vermischten Hobelspänen aus den Käfigen der Meerschweinchen deiner Kinder. Auch Zellstoff-Küchentücher und der Inhalt der Staubsaugerbeutel kann auf den Komposthaufen geworfen werden. Willst du dort Zeitungspapier entsorgen, achte darauf, dass es sich weder um Farbdrucke noch um Hochglanzdrucke handelt. Einzig die s/w-Drucke der Tageszeitungen sind für die Kompostentsorgung geeignet, weil die Druckerschwärze überwiegend aus Kohlenstoff besteht.

Dickere Äste vom Baum- und Heckenschnitt solltest du vorher im Häcksler zerkleinern, damit sie schneller verrotten können. Auch größere Fleischreste werden am besten in kleine Stücke geschnitten. Sie sollten ohnehin besser nicht in offene Kompostiersysteme wandern, weil sie Ratten und Mäuse anlocken. Einen Nagetierbefall kannst du beim Komposter ohne geschlossen Boden verhindern, indem du dir als optionales Zubehör ein Bodengitter aus Metall besorgst oder den Erdboden vor der Aufstellung mit dem Rest eines Maschendrahtzauns mit dichtem Geflecht belegst.

7. Welche bekannten Hersteller gibt es beim Komposter?

  • Juwel
  • Neudorff
  • Brista

Entscheidest du dich für einen Juwel-Komposter, darfst du dich auf ein Produkt aus Österreich freuen. Hersteller ist die Juwel H. Wüster GmbH, die sich in Imst im Westen von Innsbruck niedergelassen hat. Das Unternehmen hat sich auf Gartenausstattungen verschiedener Art spezialisiert und bietet neben dem Komposter auch Zubehör für Hochbeete und Frühbeete sowie Wäschespinnen an. Beim Juwel-Komposter wirst du fündig, wenn du Kompostiersysteme aus dem Kunststoffrecycling mit einer aktiven Belüftung suchst.

Beim Kauf der Neudorff-Komposter triffst du ebenfalls eine gute Wahl, denn das heute in Emmerthal (auf halber Strecke zwischen Bielefeld und Hildesheim) ansässige Unternehmen gibt es bereits seit dem Jahr 1854. Die Praxistauglichkeit der Produkte testet die W. Neudorff GmbH KG in einer Versuchsgärtnerei in der Nähe von Hameln. Möchtest du beispielsweise einen komfortablen Thermokomposter haben, kommst du in der Palette der Neudorff-Komposter schnell zum Ziel.

Wünschst du dir stattdessen einen Metallkomposter, wirf einen neugierigen Blick auf die Brista-Komposter. Sie kommen aus den Manufakturen der Franz Brinkmann GmbH mit Sitz in Ense-Höingen im Osten von Dortmund. Das auf die Herstellung von Metallwaren mit Feuerverzinkung und Pulverbeschichtung spezialisierte Unternehmen wurde im Jahr 1928 gegründet. Unter dem Markennamen Brista-Komposter findest du Kompostiersysteme mit Maschendrahtbespannung, zu welchen vom Hersteller selbst sowohl Deckel als auch Bodengitter als optionales Zubehör angeboten werden.


Auf die Diwuli Wunschliste gepackt

Diwuli Wunschliste

Komposter Tests, Infos und weitere Berichte aus dem Netz

Hier findest du Links zu weiteren Informationen über Komposter. Egal ob Komposter Tests, News, Videos oder Bildergalerien. Wir wünschen dir viel Spaß:

Kompost - Kreislauf der Natur   Quelle: www.dehner.de

Den eigenen Kompost aufsetzen   Quelle: www.lfu.bayern.de

Kompost richtig anlegen und umsetzen   Quelle: www.ndr.de

Kompost anlegen in 5 Schritten   Quelle: www.obi.de

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