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Einem deutschen Sprichwort zufolge gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur eine unzureichende Outdoor-Ausrüstung. Deshalb möchten wir dir mit einigen Tipps helfen, eine optimale Ausrüstung zusammenzustellen. Sie muss Mindestanforderungen erfüllen, damit du von deinen Ausflügen immer gesund und sicher wieder nach Hause kommst.


Gute Kleidung ist die Grundausstattung

Die Basis für eine größere Tour sind solide Wanderschuhe. Sie zeichnen sich durch eine grob strukturierte Sohle, atmungsaktives und zugleich wasserfestes Material sowie einen bis über den Knöchel reichenden Schaft aus. Er schützt dich vor Verletzungen, falls du im unebenen Gelände versehentlich umknicken solltest. Wanderhosen sollten bis in die Schuhe reichen, damit du dir keine Borreliose durch einen Zeckenbiss einhandelst.

Ideal zum Wandern ist ein Regencape, welches du auch bei Fahrradausflügen nutzen kannst. Ein Basecap gehört ebenfalls dazu, um im Sommer einen Sonnenstich bei langen Wanderungen durch Feld und Flur auszuschließen. Ansonsten muss Kleidung für Outdoor-Aktivitäten bequem und winddicht sein. Bist du an warmen Tragen nur im T-Shirt unterwegs, packe bitte eine Windjacke in deinen Wanderrucksack. Hier eignen sich die Modelle am besten, welche die Funktionen Windjacke und Regenjacke in sich vereinigen.

Welche Ausrüstungen für die Sicherheit solltest du mit auf die Tour nehmen?

Eine gut gefüllte und möglichst thermisch isolierte Trinkflasche ist ein absolutes Muss, denn durch die Anstrengungen verlierst du Flüssigkeit, die zur Vermeidung von Kreislaufproblemen zeitnah ersetzt werden muss. Im freien Gelände solltest du ein GPS-Gerät und eine Karte mitführen. Noch besser wäre natürlich ein Smartphone, welches die Ansprüche aus dem Schutzstandard IP67 erfüllt und eine GPS-Funktion sowie einen Zugang zu Google Maps mitbringt, weil du damit im Ernstfall Notrufe absetzen und von den Rettungsdiensten geortet werden kannst.

Damit du bei Wanderungen bis in die Dämmerung oder Nacht hinein keine Verletzungen riskierst, kauf dir eine gute Stirnlampe oder eine Taschenlampe. Als Wanderlampe empfehlen sich die Modelle mit LEDs, die durch Schütteln oder die Betätigung eines Federgriffs aufgeladen werden können, weil du dabei keine Ersatzbatterien mitschleppen musst. Außerdem gehört ein Notfallset zur Versorgung kleiner Verletzungen zur Grundausstattung. Bist du mit Kindern unterwegs, packe am besten auch einen Picknickkorb und eine Picknickdecke ein.

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