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Deine Sportkleidung sollte die Bewegungsfreiheit so wenig wie möglich einengen. Deshalb sollte die Sportkleidung mit wenigen Ausnahmen aus weichen und dehnbaren Materialien bestehen. Die Ausnahmen stellen Hochrisikosportarten dar, bei denen in der Regel Sportkleidung mit starren Protektoren zum Einsatz kommt. Diese Besonderheit findest du beispielsweise bei der Kleidung für den Motorsport, American Football und Eishockey. Außerdem solltest du darauf achten, dass deine neue Jogginghose und dein Trainingsanzug atmungsaktiv sind. Das verhindert beim Training einen Hitzestau.
Deine Sportkleidung von der Sporthose bis hin zum Sport-Shirt sollte aus einem Material bestehen, das Feuchtigkeit gut aufnehmen kann. Deshalb wird bevorzugt zu Varianten mit einem hohen Baumwollanteil gegriffen, wobei auch einige moderne Kunstfasern diese Eigenschaft inzwischen mitbringen.
Zum unverzichtbaren Sportequipment gehört eine gute Wasserflasche mit einer hochwertigen thermischen Isolierung. Ersetzt du nämlich den beim Sport durchs Schwitzen auftretenden Flüssigkeitsverlust nicht sofort, drohen dir ein Kreislaufkollaps und eine unfreiwillige Fahrt ins nächste Krankenhaus. Trainierst du im Freien, solltest du außerdem auf einen guten Schutz deines Kopfs vor intensiver Sonnenstrahlung achten. Bediene dich also bitte auch in der Palette der Basecaps und Sport-Sonnenbrillen.
Bei einigen Sportarten benötigst du zusätzliches Sportequipment, welches in erster Linie dem Schutz vor Verletzungen dient. Beispiele dafür sind Skaterhelme, Fahrradhelme, Protektoren für Skiläufer, Schienbeinschützer für Fußballer sowie Handschuhe für Geräteturner und Torhüter. Bei diesen Dingen solltest du nicht sparen, sondern konsequent auf eine gute Qualität und Verarbeitung achten. Denke bitte daran, dass einige Sporthelme ein „Verfallsdatum“ haben und deshalb rechtzeitig ersetzt werden müssen.
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