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Vergleiche die besten Produkte aus der Kategorie Wassersport

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Wassersport hat einen entscheidenden Vorteil, denn die meisten Wassersportarten können auch von Menschen ausgeführt werden, denen Sport auf dem Trockenen beispielsweise durch erhebliche Gelenkprobleme nicht mehr möglich ist. Bei einigen Wassersportarten muss bei der Ausstattung besonders großes Augenmerk auf die Sicherheit gelegt werden. Ein Beispiel dafür ist die Tauchausrüstung.


Was wird fürs Schwimmen und andere Wassersportarten benötigt?

Die Hauptausstattung für den Schwimmsport ist hochwertige Sportkleidung. Fürs Schwimmen, für Wasserball, zum Schnorcheln und für die Aquagymnastik reichen ein guter Badeanzug oder eine Badehose aus. Als Surfer solltest du dir besser einen Neoprenanzug kaufen, denn der Körper kühlt allein durch den Wind im nassen Badeanzug aus. Das kann der Neoprenanzug verhindern.

Die Augen schützt du am besten mit einer guten Schwimmbrille gegen den Kontakt mit dem Chlor im Wasser von Freibädern und Schwimmhallen sowie mit Algen und dem Gift von Quallen in natürlichen Gewässern. Mit Schnorchel und Flossen kannst du die Unterwasserwelt in geringen Tiefen erkunden. Die Aquagymnastik macht mit Wasserbällen, sogenannten „Nudeln“ und Schwimmbrettern den meisten Spaß.

Wassersport mit Booten bietet viel Auswahl

Inzwischen sind Sportboote in den unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich. Die Palette beginnt beim einfachen Schlauchboot und reicht über den Kajak, das Kanu und das Ruderboot bis hin zum technisch ausgereiften Segelboot. Möchtest du mit dem Boot bei einer Kajaktour wilde Ströme erkunden, achte bitte auf deine Sicherheit. Ein Kajakhelm und eine Schwimmweste sowie Bootsschuhe sind hierbei die Mindestausstattung. Das gilt für den Segelturn im Sportboot natürlich ebenfalls.

Eine Schwimmweste ist auch Surfern zu empfehlen, denn sie ist hilfreich, wenn du doch einmal beim Wellenreiten versehentlich unter den Kamm einer sich überschlagenden Welle geraten solltest. Wasserskiläufer sollten auf eine Schwimmweste ebenfalls nicht verzichten, denn die bei einem Sturz auftretenden Schmerzen können durchaus auch zur vorübergehenden Bewegungsunfähigkeit führen. Ein nützliches Extra ist ein Außenbordmotor, wenn du mit deinem Segelboot nicht nur kleinere Binnengewässer befahren möchtest. Damit kommst du auch bei einer totalen Flaute ohne fremde Hilfe wieder in einen sicheren Hafen.

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