Espressokocher Vergleich & Ratgeber 2019

Die 8 besten Espressokocher

im übersichtlichen Vergleich
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Modell
Preis
49,90 €
66,99 €
24,90 €
49,99 €
24,05 €
64,99 €
37,61 €
74,87 €
Gewicht
Edelstahl
Aluminium
Edelstahl
Edelstahl
Aluminium
Edelstahl
Aluminium
Edelstahl
Maße
23 x 13,8 x 11,4 cm
25 x 20 x 15 cm
k.A.
16 x 12 x 19 cm
16,5 x 12,1 x 21,6 cm
17 x 17 x 27 cm
18,2 x 13 x 25,6 cm
10,4 x 11,8 x 20,8 cm
Fassungsvermögen
6 Espressotassen
18 Espressotassen
6 Espressotassen
4 Espressotassen
6 Espressotassen
6 Espressotassen
9 Espressotassen
4 Espressotassen
Gewicht
921 g
699 g
690 g
798 g
785 g
1040 g
880 g
880 g
Farbe
kupfer
silber
edelstahl
edelstahl
metallik
edelstahl
silber
edelstahl
Hitzebeständiger Griff
Vorteile
  • perfekter Espresso
  • tolles Design
  • bis zu 6 Tassen
  • für 18 kleine Tassen
  • ergonomischer Griff
  • patentiertes Sicherheitsventil
  • hochwertiger Edelstahl
  • mit Sicherheitsventil
  • ergonomischer Griff
  • hohe Sicherheit
  • elektrischer Kaffeebereiter
  • einfache Bedienung
  • ergonomischer Griff
  • hohe Qualität
  • geeignet für alle Kochflächen
  • elektrischer Espressokocher
  • zusätzliche Sicherheit
  • abnehmbare Kanne
  • ergonomischer Griff
  • doppelt gedrehtes Aluminium
  • für 9 Tassen Espresso
  • poliertes Edelstahl
  • solide Verbeitung
  • leichte Reinigung
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Finde hier heraus welcher Espressokocher zu dir passt!    

Espressokocher-Ratgeber: Alles was du vor dem Kauf wissen musst

Ein guter Espressokocher (auch Mokkakocher oder Mokkakanne genannt) sollte in keinem Haushalt fehlen. Der Grund ist ganz einfach: Kaffee gilt als perfekter und zugleich wohlschmeckender Muntermacher. Espresso genießt besondere Beliebtheit, weil er bei einer optimalen Zubereitung wesentlich verträglicher als klassischer Filterkaffee ist. Ursache dafür ist die Tatsache, dass durch die schnelle Zubereitung weniger Reizstoffe in das leckere Heißgetränk gelangen.

1. Was ist ein Espressokocher?

Der Begriff Espressokocher leitet sich nach der Auffassung der meisten Linguisten vom italienischen Verb „esprimere“ ab. Das wird für Speisen und Getränke verwendet, die „ausdrücklich“ für einen Gast zubereitet werden. Parallel gibt es die Ableitung vom italienischen Substantiv „espresso“. Dieser Begriff steht für die Zubereitung mit hohem Druck. Genau das ist auch das Grundprinzip, nach dem der Espressokocher funktioniert.

Der Espressobereiter aus Alu oder Edelstahl erhitzt das Wasser so lange, bis es verdampft und ein erheblicher Überdruck im Wasserbehälter entsteht. Dadurch schießt der Dampf mit hohem Druck durch das Kaffeepulver, wo er zu Wasser kondensiert und vermischt mit den Aromen als konzentrierter Kaffee in die Kanne tropft. Allerdings sollte der Dampf nicht zu heiß sein, denn sonst lösen sich unerwünschte Aromastoffe, die deinen Espresso bitter machen.

2. In welchen Arten kannst du den Espressokocher kaufen?

Welche Modelle die besten Espressokocher für dich sind, hängt von verschiedenen Kriterien ab. Dabei spielt es beispielsweise eine Rolle, ob es ein mobiler Espressokocher für unterwegs oder ein stationärer Espressokocher sein soll. Willst du den Espressobereiter ausschließlich stationär nutzen und bist ein Liebhaber verschiedener Kaffeesorten vom Cappuccino über den Espresso bis hin zu klassischem Filterkaffee, kommt auch ein Kaffeevollautomat dich in Frage.

Was ist ein traditioneller Espressokocher?

Wünschst du dir einen traditionellen Espressozubereiter, greif zu den Modellen, welche als Vorbild den von Alfonso Bialetti entwickelten „Moka Express“ nutzen. Dabei bekommst du eine zumeist achteckige Espressokanne, die aus einem Kannenunterteil, einem Kannenoberteil mit Griff und einem Deckel besteht. Dieser italienische Espressokocher reicht für die Zubereitung von zwei bis vier Tassen aus. Einfache Modelle eignen sich für die Ofenplatte, das Ceranfeld, den Gasherd und die Elektroherde mit Kochplatten. Viele Modelle kannst du sogar im Garten auf das Grillgitter stellen. Inzwischen werden aber auch die neuesten Herdarten mit speziellen Varianten bedacht. Du kannst dir mittlerweile sogar Espressokocher kaufen, die auf Induktionskochfeldern funktionieren. Sie sind allerdings etwas teurer als die Alu-Modelle, die es bereits für weniger als 15 Euro gibt.

Wann bietet sich ein elektrischer Espressokocher an?

Wünschst du dir den besten Espressokocher, den du unabhängig von einer externen Hitzequelle betreiben kannst, sollte ein elektrischer Espressokocher in deiner Küche landen. Die Anschlusswerte halten sich in Grenzen. Das heißt, du kannst ihn theoretisch an jeder Steckdose betreiben, egal ob du in deiner Wohnung oder in deinem Gartenhäuschen mit Stromanschluss Appetit auf einen leckeren Espresso hast. Auch diese Modelle sind nicht großvolumig oder schwer. Einem mobilen Einsatz steht deshalb kein Hindernis im Weg. Der elektrische Espressokocher mit Heizplatte hat einen ganz entscheidenden Vorteil, denn die bordeigene Hitzequelle übernimmt bei den meisten Modellen auch die Funktion einer Warmhalteplatte. Du kannst also den Espresso zubereiten mit dem Espressokocher, bevor du dich zu deinen Gästen zum Essen an den Tisch setzt.

3. Worauf solltest du beim Kauf der Espressokocher achten?

Bitte kauf dir nur traditionelle Espressobereiter, die am Kannenunterteil ein Überdruckventil besitzen. Das dient deiner eigenen Sicherheit. Beim elektrischen Espressozubereiter spielt ein Überhitzungsschutz eine wichtige Rolle. Als bester elektrischer Espressokocher gelten ausschließlich die Varianten, die eine Abschaltautomatik besitzen. Achte außerdem auf eine solide Verarbeitung, denn schließlich hantierst du mit einer kochheißen Flüssigkeit, an der du dich beispielsweise bei einem unzureichend stabilen Griff verbrühen könntest.

Die Standsicherheit ist ebenfalls ein wichtiges Auswahlkriterium. In der Regel hat entweder das gesamte Küchengerät eine konische Form. Beim Bialetti-Modell ist das Kannenunterteil zu Gunsten einer besseren Kippsicherheit konisch gestaltet. Der Boden sollte keine dreidimensionalen Strukturen haben, sondern möglichst glatt sein. Das verbessert einerseits die Effizienz bei der Übergabe der Wärme von der Hitzequelle an den Espressobereiter. Anderseits lässt sich ein glatter Boden einfacher reinigen. Dieser Pluspunkt zeigt sich vor allem bei der Verwendung auf einer Gaskochplatte oder dem Gitter deines Gartengrills, denn dabei bilden sich immer Anlagerungen.

Schau auf die Kannengröße, das Gewicht und die Anschlusswerte!

Deine Haushaltsgröße ist das entscheidende Kriterium bei der Frage, ob es ein elektrischer Espressokocher für 2 Tassen, ein traditionell italienischer Espressokocher für 6 Tassen oder ein Espressokocher für 12 Tassen sein soll. Die Füllmenge wird üblicherweise in Tassen angegeben. Bedenke bitte, dass das üblicherweise zwischen 20 und 25 Milliliter pro Tasse sind. Das Gewicht und das Volumen der Gehäuse kommen dann ins Spiel, wenn du einen Espressokocher für unterwegs suchst. Dabei solltest du außerdem auf die Anschlusswerte achten. Im Zelt oder Caravan auf einem Campingplatz hast du üblicherweise keine allzu große Gesamtleistung bei den Stromanschlüssen an den Stellplätzen zur Verfügung. Hier bieten sich ohnehin die Modelle aus Aluminium oder Edelstahl an, die du auch auf den Grill stellen kannst.

Aus welchem Material sollte dein neuer Espressokocher bestehen?

Die beste Wahl triffst du mit einem Edelstahl-Espressokocher. Die Vorteile der Espressokocher aus Edelstahl bestehen darin, dass sie sehr robust und langlebig sind. Außerdem lassen sie sich ohne großen Aufwand reinigen und es besteht bei dieser Materialqualität keine Gefahr der Verformung, wenn du sie auf eine glühende Ofenplatte oder den Grill stellst. Möchtest du unterwegs Espresso kochen mit dem Espressokocher, sind auch die aus Aluminium bestehenden Espressokocher für eine Person interessant. Dafür sorgt ihr extrem geringes Gewicht. In bisherigen Studien konnten keine Gesundheitsschäden durch das Aluminium nachgewiesen werden. Du musst dir also nicht unbedingt für unterwegs einen Espressokocher ohne Aluminium kaufen. Beim Aroma und Geschmack gibt es bei beiden Materialvarianten keine Unterschiede.

Welche zusätzlichen Funktionen gibt es beim Espressokocher?

Eines der technischen Highlights beim Nutzerkomfort ist der Espressokocher mit Cremaventil. Wenn du konzentrierten Kaffee mit dem Espressokocher zubereitest, entsteht nur eine sehr flüchtige Crema. Das Cremaventil (in der Fachsprache auch als Cremator bezeichnet) erhöht gezielt den Druck, mit welchem der Wasserdampf durch das Kaffeepulver gedrückt wird. Die Folge ist eine stabilere Crema. Bist du ein Crema-Fan, solltest du dir also unbedingt eine Espressomaschine mit Cremator kaufen.

Als luxuriösester und bester Espressokocher gilt zutreffend der Espressokocher mit integriertem Milchaufschäumer. Solche Extras bietet auch so manches Modell der Kaffeepadmaschine. Bei den multifunktionalen Kaffeeautomaten gehört sie mittlerweile fast schon zur Standardausstattung. Bedenke aber einen wichtigen Fakt: Stellst du dir die Frage, wie kocht man Espresso im Espressokocher, ohne dabei viel Müll zu produzieren? Dann lass bitte die Finger von der Kaffeepadmaschine, sondern kauf dir lieber einen Espressobereiter, bei dem loses Kaffeepulver in Kombination mit einem auswaschbaren Dauerfilter zum Einsatz kommt.

Dauerfilter sind beim Espressokocher eine gute Wahl

Wenn du umwelt- und kostenbewusst denkst, kauf dir einen Espressobereiter, der mit einem Dauerfilter arbeitet. Diese Option kannst du quer durch alle Arten der Espressokocher wählen. So sparst du das Geld für Papierfilter und musst auf deinen geliebten Espresso auch dann nicht verzichten, wenn du deine Vorräte bei den Papierfiltern nicht rechtzeitig aufgefüllt hast. Die Metallfilter sind so gestaltet, dass du sie für die Reinigung einfach entnehmen kannst. Den Dauerfiltern aus Aluminium oder Edelstahl darfst du gern einen Durchgang in der Spülmaschine gönnen, ohne dass sie dabei Schaden nehmen.

4. Welche Kaffeesorten eignen sich für den Espressokocher?

Welchen Kaffee du für den Espressokocher nutzt, hängt von deinen geschmacklichen Vorlieben ab. Grundsätzlich gelten als bester Kaffee für den Espressokocher dunklere Röstungen. Dabei erfreut sich vor allem Mischungen aus Arabica-Kaffee und der Sorte „Robusta“ großer Beliebtheit. Diese Bohnen stammen vor allem aus dem südostasiatischen Bereich sowie aus Westafrika. Bitte bedenke, dass bei der Beimischung von „Robusta“ der Koffeingehalt gegenüber reinen Arabica-Mischungen deutlich steigt. Aber du darfst dich bei diesen Mischungen auch auf ein signifikant intensiveres Aroma freuen. Pro Tasse Espresso solltest du rund sieben Gramm Kaffeepulver einplanen.

Neben der Kaffeequalität spielen weitere Faktoren eine wichtige Rolle. Dazu gehört der bei der Kaffeemühle eingestellte Mahlgrad. Um die optimale Qualität beim Espresso zu erreichen, solltest du beim Mahlgrad stets eine mittlere Einstellung wählen. Außerdem darf das Kaffeepulver nicht zu fest in den Filter gepresst werden. Wenn du das tust, kommt das Wasser durch die Verdichtung zu lange mit dem Kaffeepulver in Kontakt. Dadurch lösen sich auch die Bitterstoffe, die in einem Espresso nichts zu suchen haben. Kommt bei dir sehr kalkhaltiges Wasser aus der Leitung, kann die Qualität deines Espressos ebenfalls beeinträchtigt werden. Deshalb ist es in einigen Regionen Deutschlands sinnvoll, gefiltertes Wasser oder stilles Mineralwasser für die Espressozubereitung zu verwenden.

5. Espressokocher versus Kaffeemaschine und Kaffeeautomat

Wenn du ein echter Espressoliebhaber bist, lohnt es sich, einen spezialisierten Espressokocher als Ergänzung der „einfachen“ Kaffeemaschine zu kaufen. Einige Menschen meinen noch immer, der Espresso ließe sich auch durch mehr Kaffeepulver im Filter herstellen. Doch dieser Denkansatz ist falsch. Das typische Aroma von Espresso entsteht durch den hohen Druck und die daraus resultierende Geschwindigkeit, mit welcher der Dampf oder das heiße Wasser den Filtereinsatz mit dem Kaffeepulver passieren. Durch die enorme Geschwindigkeit werden einige Bitterstoffe nicht aus dem Kaffee gelöst. Das dort enthaltene Koffein kann jedoch trotzdem herausgelöst werden. Bedenke deshalb bitte, dass du bei Espresso im Vergleich zur gleichen Menge Filterkaffee wesentlich mehr Koffein aufnimmst.

Alternativ könntest du dir einen Kaffeevollautomaten kaufen. Er bietet dir verschiedene Einstellungen beim Mahlgrad und bei der Brühtemperatur an. Gedanken um die optimale Espressozubereitung musst du dir in der Regel nicht machen, denn die meisten Kaffeevollautomaten halten dafür vorprogrammierte Einstellungen bereit. Die beste Wahl triffst du hier, wenn du dir einen Kaffeeautomaten mit integriertem Wasserfilter kaufst.

6. Welche Kosten musst du für einen Espressokocher planen?

Möchtest du einen Espressobereiter nach dem Vorbild des Moka Express von Alfonso Bialetti aus Aluminium in der einfachsten Form kaufen, kommst du in Sonderpostenmärkten schon für unter 10 Euro zum Ziel deiner Wünsche. Für einen guten Espressokocher aus Edelstahl solltest du vorsorglich um die 20 Euro einplanen. Extras wie ein Milchaufschäumer und der Creator erhöhen den Preis für ein hochwertiges Modell auf 70 bis 80 Euro. Beim elektrischen Espressobereiter wirst du bei den günstigsten Einsteigermodellen ab etwa 25 Euro fündig.

Willst du eine echt solide Verarbeitung und Materialqualität, solltest du dich in der Modellpalette ab etwa 50 Euro bedienen. Die bekanntesten und beliebtesten Hersteller für Espressomaschinen sind Alessi, Bialetti, Cilio, Cloer, Gefu und WMF. Bei wem du am besten kaufst, hängt von deinen Qualitätsansprüchen sowie den Wünschen an das Design, die Größe und die Zusatzfunktionen ab.

7. Was musst du bei der Reinigung der Espressokocher beachten?

Die Espressozubereiter nach dem Bialetti-Prinzip dürfen theoretisch in die Spülmaschine. Wirklich ratsam ist das allerdings nicht, denn die dort verwendeten Spülmittel können die Dichtungen der Espressokannen vorzeitig zerstören. Spüle sie also lieber mit der Hand unter warmem Wasser aus. Dass sich bei den Modellen aus Aluminium an den Innenseiten der Kanne eine Patina bildet, ist völlig normal und beeinträchtigt weder den Geschmack noch die Funktionalität. Bei den Edelstahlmodellen gibt es eine solche Patina nicht, denn sie ist der Reaktion der im Kaffee enthaltenen Säuren mit dem Aluminium geschuldet. Gesundheitliche Risiken gehen davon nach den Ergebnissen bisheriger Studien nicht aus.

Allerdings benötigt der Espressokocher genau wie die Filterkaffeemaschine und der Kaffeevollautomat regelmäßig eine kleine Wartungsmaßnahme. Für eine optimale Funktion musst du deinen Espressokocher entkalken. Wie oft das notwendig ist, hängt davon ab, ob du gefiltertes oder ungefiltertes Leitungswasser oder sogar stilles Mineralwasser für die Zubereitung verwendest. Außerdem wirkt sich der genaue Kalkanteil in deinem Trinkwasser auf den notwendigen Zyklus bei der Entkalkung ab. Für Kaffeemaschinen aller Art gibt es speziellen Schnellentkalker, wobei es so aussieht, als ob die flüssigen Varianten die höchste Effizienz haben. Bitte führ die Entkalkung nicht mit Zitronensäure aus dem Backzutatenregal durch, denn diese Säure kann die Dichtungen beschädigen.


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Espressokocher Tests, Infos und weitere Berichte aus dem Netz

Hier findest du Links zu weiteren Informationen über Espressokocher. Egal ob Espressokocher Tests, News, Videos oder Bildergalerien. Wir wünschen dir viel Spaß:

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