Markisen
Die Markisen können mehrere Aufgaben erfüllen. Sie bieten dir einen Sonnenschutz sowie einen Sichtschutz für deine Innenräume. Im Außenbereich werden sie ergänzend als Regen- und Windschutz genutzt. Wählst du deine Markisen optimal aus, können sie dir dabei helfen, die Kosten der Klimatisierung deiner Wohnung oder deines Hauses dauerhaft zu senken.
1. Was bedeuten welche Bezeichnungen der Markisen?
Eine erste Unterscheidung wird nach dem Einsatzort getroffen. Daraus leiten sich die Bezeichnungen Innenmarkise, Außenmarkise, Balkonmarkise, Gartenmarkise, Terrassenmarkise, Wintergartenmarkise, Seitenmarkise und Schaufenstermarkise ab. Auf die nächste Differenzierung triffst du bei der Ausrichtung der Bespannung im ausgefahrenen Zustand. Die dazugehörigen Namen lauten Vertikalmarkise (alternativ Senkrechtmarkise), Horizontalmarkise und Schrägmarkise.
Dazwischen sind viele Mischformen entstanden. Andere Bezeichnungen wurden aus dem Aufbau der Gestänge und der Form abgeleitet. Deshalb stellen wir dir die wichtigsten Markisenarten vor.
2. Die wichtigsten Markisenarten im Überblick
Schnellübersicht Markisenarten:
- ✔ Klemmmarkise
- ✔ Korbmarkise
- ✔ Fallarmmarkise
- ✔ Gelenkarmmarkise
- ✔ Senkrechtmarkise
- ✔ Kassettenmarkise
- ✔ Vollkassettenmarkise
- ✔ Doppelkassettenmarkise
- ✔ Seilspannmarkise
- ✔ Sonnensegel
- ✔ Wintergartenmarkise
- ✔ Voilantmarkise
- ✔ Markisenschirm
Klemmmarkise
Hier dient die Art der Befestigung als Namensgeber. Die Klemmmarkise hat den entscheidenden Vorteil, dass sie nicht an einer Wand verschraubt werden muss. Sie bringt ein Gestänge mit, welches entweder mit Federn oder Stellschrauben zwischen zwei Wände oder den Fußboden und die Decke geklemmt wird. Die Klemmmarkise eignet sich optimal als Balkonmarkise für Mietwohnungen, weil nach dem Rückbau beim Auszug keine Spuren an der Hauswand zurückbleiben.
Korbmarkise
Der Name der Korbmarkise leitet sich von der Form ab. Sie verfügt neben der Frontbespannung auch über korbartig gerundete Seiten. Somit ist die Beschattung der dahinter befindlichen Fenster und Türen auch während der Veränderungen des Einfallwinkels der Sonnenstrahlen über den gesamten Tag hinweg gewährleistet. Besonders häufig kommt die Korbmarkise als Schaufenstermarkise zum Einsatz. Dort kannst du den Vorteil nutzen, dass der Stoff der Markise durch einen individuellen Aufdruck sogar zum Werbeträger werden kann.
Fallarmmarkise
Bei der Fallarmmarkise handelt es sich um ein Modell, bei welchem sich die Bespannung allein durch die Nutzung der Schwerkraft schräg ausklappt. Diese Version kannst du sehr universell als Balkonmarkise, Terrassenmarkise oder Fenstermarkise einsetzen. Auch bei der Wohnwagenmarkise kommt die Fallarmmarkise häufig vor. Eine besondere Form der Fallarmmarkise ist die Markisolette. Dabei sind die oberen Teile der Bespannungen als Senkrechtmarkise und die unteren Teile als Schrägmarkise ausgelegt. Bitte beachte, dass die Markisolette im Vergleich zur klassischen Fallarmmarkise einen geringeren Lichteinfall ermöglicht.
Gelenkarmmarkise
Bei der Gelenkarmmarkise kommt ein Gestänge mit Gelenkarm zum Einsatz. Im Gegensatz zur Fallarmmarkise ist der Neigungswinkel der ausgefahrenen Markise deutlich kleiner. Das macht sich vor allem bei der Beschattung größerer Flächen bemerkbar. Deshalb genießt die Gelenkarmmarkise als Schaufenstermarkise große Beliebtheit, weil dort Mindestanforderungen an die Durchgangshöhe erfüllt werden müssen. Aber auch beim Einsatz als Überdachung für deine Terrasse kannst du dir mit einer Gelenkarmmarkise einen besonders hohen Nutzerkomfort gönnen. Dort kommt dir außerdem die bei der Gelenkarmmarkise mögliche Spannweite zugute.
Senkrechtmarkise
Bei einer Senkrechtmarkise, auch Vertikalmarkise genannt, rollt sich die Bespannung in vertikaler Richtung aus. Dafür werden zumeist Gestänge mit senkrechten Führungsschienen verwenden, wie du sie auch bei einem Rollladen findest. Der Nachteil beim Anbringen einer Senkrechtmarkise an deinen Fenstern besteht darin, dass du nicht aus dem Fenster schauen kannst, wenn die Markise voll ausgezogen ist. Deshalb wird die Senkrechtmarkise bevorzugt als Seitenmarkise für Balkone, Terrassen und Schaufenster benutzt.
Kassettenmarkise, Vollkassettenmarkise und Doppelkassettenmarkise
Ein Nachteil bei der Fallarmmarkise besteht darin, dass die Bespannungen auf der Wickelrolle nicht vor den Witterungseinflüssen geschützt sind. Das ist bei den Kassettenmarkisen anders. Hier befindet sich die Wickelrolle in einem kastenartigen Gebilde, welches als Kassette bezeichnet wird. Bei einer einfachen Kassettenmarkise in Form einer Senkrechtmarkise ist die Kassette an der Unterseite offen. Bei einer Vollkassettenmarkise bekommst du ein Modell, bei welcher der Schutzkasten mit einer automatisch öffnenden und schließenden Klappe versehen ist. Dadurch ist im eingerollten Zustand ein vollständiger Witterungsschutz gewährleistet.
Eine besondere Form ist die Doppelkassettenmarkise. Sie findet sich bei Markisen, mit denen du beispielsweise deinen Sitzplatz im Garten, die Spielecke deiner Kinder, den Outdoor-Whirlpool oder den Swimmingpool beschatten kannst. Bei der Doppelkassettenmarkise teilen sich zwei Einzelmarkisen die tragende Konstruktion. Die Schutzkästen werden Rücken an Rücken daran montiert. Wissenswert ist, dass als Kassettenmarkisen, Vollkassettenmarkisen und Doppelkassettenmarkisen fast durchgängig nur Gelenkarmmarkisen zum Einsatz kommen.
Seilspannmarkise
Bei den Seilspannmarkisen gibt es weder Fallarme noch Gelenkarme. Die Bespannung wird entweder mit Ösen auf Seile gefädelt oder mit integrierten Haken an Spannseilen befestigt. Als Aufhängung für die Seile können Haken in den Wänden oder an freistehenden Pfosten genutzt werden. Allerdings solltest du die Seile unbedingt mit speziellen Spannvorrichtungen kombinieren, damit du sie bei Bedarf nachspannen kannst. Ein großer Vorteil der Seilspannmarkisen ist, dass du bei ihnen völlig individuelle Neigungswinkel wählen kannst. Das heißt, sie lassen sich bei einer optimalen Stoffauswahl als Schattenspender und Blendschutz ebenso verwenden wie als Regenschutz.
Sonnensegel
Von einem Sonnensegel wird dann gesprochen, wenn ein textiles Element mit Haken punktuell in dafür vorgesehene Ösen eingehängt wird. Während bei der klassischen Markise nur rechteckige Formen üblich sind, gibt es das Sonnensegel ergänzend in dreieckigen, fünfeckigen, sechseckigen und runden Formen. Das heißt, du kannst damit perfekt das runde Planschbecken deiner Kinder oder eine Terrasse mit ausgefallenem Grundriss beschatten. Sonnensegel gibt es sowohl für den Außenbereich als auch in Ausführungen, die sich als innen angebrachte Beschattung eines Wintergartens eignen.
Wintergartenmarkise
An den Fenstern und Türen deines Wintergartens kannst du ganz normale Senkrechtmarkisen, Fallarmmarkisen oder Gelenkarmmarkisen verwenden. Unter dem Namen Wintergartenmarkisen wird eine Modellpalette vermarktet, mit der du die gläsernen Dachflächen deines Wintergartens ausstatten kannst. Bitte achte hier genau auf die Kennzeichnungen der Hersteller, denn diese Wintergartenmarkisen gibt es sowohl für die Innenmontage als auch die Außenmontage.
Voilantmarkise
Beim Kauf einer Voilantmarkise darfst du dich auf ein Extra freuen, welches für einen guten Blendschutz bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sorgt. Eigens dafür wird an der Fallrolle der Markise eine senkrecht hängende Stoffbahn befestigt, die Voilant genannt wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob du dich für eine Fallarmmarkise, Gelenkarmmarkise, Korbmarkise oder Markisolette entscheidest. Nur bei der Vollkassettenmarkise triffst du dieses nützliche Extra der Voilantmarkise nicht an, weil der Voilant ein vollständiges Schließen der Schutzklappen verhindern würde.
Markisenschirm
Als Markisenschirm werden Rollmarkisen oder Faltmarkisen bezeichnet, die an einem einzigen Standfuß verankert sind. Diesen Standfuß kannst du entweder fest mit dem Boden verbinden oder mit Gewichten beschweren. Außerdem fallen unter den Begriff Markisenschirm auch Sonnenschirme, deren Bespannungen im ausgeklappten Zustand eine quadratische oder rechteckige Fläche beschatten. Bei ihnen solltest du auf ein nützliches Extra achten. Es findet sich in Form eines Gelenks im oberen Drittel des tragenden Gestänges.
3. Welche Stoffe kommen als Bespannung der Markisen in Frage?
- ✔ Bespannung aus Acrylfasern
- ✔ Bespannungen aus Polyesterfasern
Die Bespannungen werden auch als Markisentuch bezeichnet. Dabei kannst du aus verschiedenen Arten von Fasern wählen. Möchtest du eine wetterfeste und UV-Licht-resistente Variante, greif zu einer Markise mit einer Bespannung aus Acrylfasern. Als besonders reißfest erweisen sich Bespannungen aus Polyesterfasern. Sie werden häufig mit PVC (Polyvinylchlorid) beschichtet, um sie resistent gegen Feuchtigkeit zu machen.
Darauf kommt es an, wenn du deine Markisen sowohl als Schattenspender als auch als Regendach für deinen Outdoor-Sitzplatz einsetzen möchtest. Alternativ kommt auch Zelttuch in Frage, welches mit einer speziellen Imprägnierung feuchtigkeitsresistent wird.
4. Was solltest du über die Windklassen der Markisen wissen?
Vom verwendeten Markisentuch und der Art der Konstruktion hängt es ab, welche Windklasse die Markisen haben. Damit wird angegeben, welche Windstärke die Bespannungen und Gestänge aushalten, ohne dabei Schäden zu erleiden. Die Basis der Windwiderstandsklassen sind die Regelungen der DIN EN 13561. Den höchsten Komfort gönnst du dir, wenn du eine Markise mit der Windwiderstandsklasse 3 kaufst, denn sie übersteht auch Böen bis zur Windstärke 6. Bezugspunkt ist dabei die Beaufort-Skala.
Die Windklasse spielt bei der Markise eine wichtige Rolle.
Das heißt, eine Markise mit der Windklasse 3 muss Böen bis zu einer Windgeschwindigkeit von rund 60 Kilometern pro Stunde aushalten, ohne dass die Bespannungen reißen oder Teile der Gestänge brechen. Die Windklasse 2 erhalten Markisen, die Windgeschwindigkeiten bis zu 40 Kilometern pro Stunde schadlos „einstecken“ können. Bei der Windwiderstandsklasse 1 wird eine Garantie bei Windspitzen von bis zu 20 Kilometern pro Stunde übernommen.
Info über die Windwiderstandsklassen:
Windwiderstandsklasse | Markise ausgefahren lassen bis maximal |
---|---|
Windwiderstandsklasse 0 | Keiner Verwendung der Markise bei Wind |
Windwiderstandsklasse 1 | 20-27 km/h Geschwindigkeit |
Windwiderstandsklasse 2 | 28-37 km/h Geschwindigkeit |
Windwiderstandsklasse 3: | 38-48 km/h Geschwindigkeit |
5. Welche Markisenmarken und Markisenhersteller sind besonders beliebt?
Rund ein Jahrhundert Erfahrung in der Markisenherstellung bekommst du bei Markilux. Dahinter steckt das 1921 im Emsdetten gegründete Schmitz-Textilwerk. Entscheidest du dich für Warema, erhältst du Markisen, welche im deutschen Marktheidenfeld hergestellt werden. Das Unternehmen bietet sowohl Markisen in Standardgrößen als auch die Anfertigung nach Maß an.
Die Kassettenmarkisen der Marken PRIMA und NOVETTA kommen von Nova Hüppe mit Sitz in Oldenburg. Hier bist du auch dann richtig, wenn du dir als Gastronom freistehende Markisen für deinen Freisitz oder deinen Biergarten wünschst. Ein weiterer Markenhersteller mit Sitz in Deutschland ist die Firma Leiner, die sich aus einem bereits im 19. Jahrhundert gegründeten Fachbetrieb für Metallbau entwickelte.
Achte auf das CE-Prüfzeichen beim Kauf einer Markise.
Es ist egal, für welche Marke und welchen Hersteller du dich entscheidest, denn auf ein Detail musst du immer achten. Bitte kaufe ausschließlich Markisen und Sonnensegel, die mit einem CE-Prüfzeichen versehen sind. Dieses Prüfzeichen bekommen nur Produkte, die den Mindestanforderungen an die Qualität und die Sicherheit nach der EU-Verordnung 765/2008 genügen.
6. Welche Markisen bringen den höchsten Nutzerkomfort mit?
Hast du nur wenig Geld zur Verfügung, bieten sich die preiswerten Markisen mit Handkurbel an. Möchtest du dir dagegen den höchstmöglichen Komfort gönnen, schau dich nach einer Beschattung um, die mit einem kleinen Elektromotor ein- und ausgerollt werden kann. Eine gute Wahl stellen dabei Modelle dar, bei denen du den Motor wahlweise an einem Schalttableau oder mit einer Fernbedienung steuern kannst. Doch es geht noch besser.
Inzwischen sind auch Steuersysteme für Markisen auf dem Markt, die mit dem automatischen Belüftungssystem deines Hauses kooperieren können. Sie sind besonders lukrativ, weil du damit die für die Klimatisierung anfallenden Energiekosten spürbar und nachhaltig senken kannst.
Hochwertige Markisen mit elektronischer Steuerung bieten dir noch einen weiteren Vorteil. Sie verfügen über verschiedene Sensoren, die sie einerseits vor Schäden schützen und andererseits wichtige Daten für die automatische Klimatisierung liefern. Windsensoren sind dafür zuständig, die Markisen automatisch einzuziehen, wenn die in der Windwiderstandsklasse definierten Windgeschwindigkeiten überschritten werden. Zum Schutz vor Feuchtigkeitsschäden dienen die Regensensoren. Weitere Sensoren messen die Intensität der Sonnenstrahlen und fahren den Sonnenschutz automatisch aus, wenn die vorgegebenen Werte überschritten werden.
7. Was solltest du zur Reinigung und Wartung der Markisen wissen?
Der größte Feind der Bespannungen ist Feuchtigkeit. Musstest du deine Markisen beispielsweise bei einem aufziehenden Gewitter wegen starkem Wind nass einrollen, fahr sie bitte nach dem Abklingen der Regenschauer schnellstens zum Trocknen wieder aus. Anderenfalls riskierst du Schimmelschäden. Die meisten Modelle sind nahezu wartungsfrei.
Nur die Sensoren solltest du regelmäßig reinigen, damit sie ordnungsgemäß funktionieren. Das gilt auch für die Gelenke der Gestänge von Gelenkarmmarkisen. Bei Seilspannmarkisen müssen gelegentlich die Seilspannvorrichtungen nachgestellt werden, damit die Bespannungen nicht durchhängen. Für die Komplettreinigung sowie für Reparaturen des Markisentuchs kannst du spezialisierte Dienstleister in Anspruch nehmen.
8. In welchen Größen gibt es die Markisen?
Die Markisenhersteller passen ihre Standardgrößen ständig den Entwicklungen bei den Standardgrößen von Fenstern, Terrassen- und Balkontüren sowie der Standardbalkone an. Bei Schaufenstermarkisen kannst du schauen, ob du eine Lösung durch die Kombination mehrerer Größen „von der Stange“ erreichst. Ist das nicht der Fall, kannst du bei den deutschen Herstellern auch Einzelanfertigungen nach Maß in Auftrag geben. Frage aber dabei bitte vor einer Bestellung eventuelle Preisaufschläge ab. Die größte Spannweite bei einem geringen Höhenbedarf bei der Montage bieten dir Gelenkarmmarkisen und Spannseilmarkisen. Gelenkarmmarkisen erreichen als Standardgrößen eine Ausfallweite von bis zu vier Metern. Bei Einzelanfertigungen sind durchaus auch sechs Meter und mehr möglich.
Der Preis einer Markise ist von mehreren Faktoren abhängig. Dabei kommt es sowohl auf die gewählte Größe als auch die Art der Bespannung an. Am preiswertesten bekommst du Modelle mit Handkurbel. Am tiefsten musst du bei den Modellen in die Tasche greifen, die mit verschiedenen Arten von Sensoren ausgestattet sind. Die günstigste Lösung sind Fallarmmarkisen. Gelenkarmmarkisen sind etwas teurer. Auch bei den Vollkassettenmarkisen solltest du mit einem höheren Preis als bei Modellen ohne einen solchen Schutzkasten rechnen.
9. Welche Alternativen gibt es zur Markise?
Mögliche Alternativen:
- ✔ bepflanzter Pergola
- ✔ Seitenmarkise
- ✔ Pavillon mit Seitenwand
- ✔ Pavillon ohne Seitenwand
Wünschst du dir eine sehr natürlich wirkende Beschattung, kannst du deinen Sitzplatz im Garten mit einer bepflanzten Pergola schützen. Allerdings bietet sie dir im Gegensatz zu einer wetterfesten Markise keinen Regenschutz. Den Wind- und Sichtschutz einer Seitenmarkise ersetzt eine geschickt platzierte Hecke. Sie sollte allerdings zur Gattung „immergrün“ gehören, um ganzjährig wirksam zu sein.
Eine weitere Alternative zum bedarfsabhängig nutzbaren Sonnenschutz wäre ein Pavillon. Hier kannst du dich zwischen mobilen Versionen und ortsgebundenen Varianten mit Bodenverankerung entscheiden. Beide Arten der Pavillons gibt es im Handel mit und ohne Seitenwände. Ein mobiler Pavillon kann außerdem eine Wohnwagenmarkise ersetzen. Der Nachtteil ist hier jedoch, dass er bei der An- und Abreise im Gegensatz zur integrierten Markise zusätzlichen Stauraum benötigt.
Die Wintergartenmarkise als Sonnenschutz für die Dachflächen kannst du mit einem Sonnensegel für die Montage im Innenbereich ersetzen. Beachte dabei aber bitte, dass davon die ohnehin im Wintergarten oft knapp bemessene Raumhöhe reduziert wird.
Ein Sonnensegel für den Außenbereich hat den Vorteil der enormen Formenvielfalt. Reicht die Standardpalette einmal nicht aus, um deine Ansprüche zu befriedigen, kannst du problemlos auch mehrere Sonnensegel miteinander kombinieren.
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Markise Tests, Infos und weitere Berichte aus dem Netz
Hier findest du Links zu weiteren Informationen über Markisen. Egal ob Markisen Tests, News, Videos oder Bildergalerien. Wir wünschen dir viel Spaß:
Der große Kaufberater für Markisen Quelle: www.hagebau.de
Ratgeber - Welche Markise? Quelle: www.hornbach.de
Welche Markisen für welche Anforderungen? Quelle: www.weinor.de
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